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Akkordeon
Menschen und Macher: Haniel, Schupp und Kremmer
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Franz Haniel
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Fritz Schupp
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Martin Kremmer
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Schachtanlagen 3/7/10, 4/5/11 und 6/9
Schachtanlagen 3/7/10, 4/5/11 und 6/9
Zollverein 3/7/10
Als sich der Abbau immer weiter von der Gründerschachtanlage entfernte, nahmen auch die Probleme zu: längere Arbeitswege unter Tage, längere Förderwege, eine schlechtere Versorgung mit frischer Luft. Die Lösung: ein neuer Schacht im östlichen Grubenfeld in Schonnebeck. Hier begannen die Abteufarbeiten 1880; schnell war die Anlage profitabler als 1/2/8. Funktionale Bauten entlang der Köln-Mindener Eisenbahn prägen diesen Teil Zollvereins. Das Fördergerüst über Schacht 10 ist noch erhalten und kann gegen eine Gebühr bestiegen werden; das Fördermaschinenhaus dient als Eventlocation und Standort des Phänomania Erfahrungsfeldes.
Zollverein 4/5/11
Die Arbeiten auf der Schachtanlage in Katernberg begannen 1891; zu Hochzeiten beschäftige das dritte Zollverein-Bergwerk 2.900 Arbeiter. Lange Zeit waren die steil gelagerten Flöze wirtschaftlich rentabel. Doch als Maschinen den Bergarbeiter vor Kohle ersetzte, änderte sich die Sachlage: Alle Versuche, hier Kohle maschinell abzubauen, schlugen fehl. 1967 war Schicht auf 4/5/11. Als das Zechensterben den Norden mit Arbeitslosigkeit und leeren Bergwerksgebäuden "überspülte", gebar der Essener Konsens, ein Zusammenschluss aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung, die Idee des Gründerzentrums "ZukunftsZentrumZollverein", kurz: Triple Z. Heute sind die sanierten Zechengebäude gefragte Firmen- und Bürostandorte.
Zollverein 6/9
An die kurz vor der Jahrhundertwende entstandene Zollverein-Schachtanlage zwischen der Straße Im Natt, der Gelsenkirchener Straße und der Hallostraße erinnern heute nur noch eine Mauer und eine kopfsteingepflasterte Zuwegung. Mit Schacht 6, der zwischen 1895 und 1897 abgeteuft wurde, sollte der südliche Teil des Grubenfeldes erschlossen werden. Gut drei Jahrzehnte Jahre arbeitete Zollverein 6/9 als selbstständige Zeche, dann wurde die Förderung der hier abgebauten Kohle zunächst von Schacht 1/2 und ab 1932 dann vom neuen Zentralschacht XII übernommen. Als 1979 der Abbau im Südfeld Zollvereins eingestellt wurde, ließ man Fördergerüst, Waschkauen und Verwaltungsgebäude komplett abreißen.
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Dr. Volker Wrede
1. Vorsitzender
Geopark Ruhrgebiet e.V.
volker.wrede@gd.nrw.de
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c/o Geologischer Dienst NRW, De-Greiff-Str. 195, 47803 Krefeld